Wir wünschen allen unsern Blog Lesern schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Jonah und Jürg
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Samstag, 19. Dezember 2015
Weihnachtsfeiern
Weihnachtsfeiern sind sehr wichtig in den Philippinen - jedes Geschäft und jede Vereinigung hat ihre eigene Weihnachtsfeier. So gibt es z.B. von unserem Fitness Center eine Weihnachtsfeier. Leider ist diese terminlich gerade mit der Weihnachtsfeier von unserer Überbauung, oder Subdivision wie dies hier heisst, zusammen gefallen. So gaben wir natürlich unsern Nachbarn den Vorzug.
Nächste Woche findet dann noch die Weihnachtsparty des Swiss Club statt. Da haben wir uns in der Dachbar eines Hotels eingemietet.
Was hier zu jedem Fest gehört, ist ein Lechon, zu deutsch ein Spannferkel. Obwohl es gut 100 CHF kostet, fehlt es an keinem Fest. Ebenso wenig darf Musik und ein Mikrofon fehlen. Auch solche Anlagen kann man mieten, damit die Hobbysänger ihr mehr oder weniger grossen Talent im Singen zum besten geben können. Deshalb hat es auch nicht an unserem Nachbar Weihnachtsfest gefehlt. Wir haben draussen auf der Strasse gefeiert. Es wurde das Farbmotiv "rot" gewählt. So mussten alle etwas rotes tragen. Ein Catering Unternehmen hat neben dem Essen und Trinken auch Stühle und Tische gebracht. Es war ein guter Abend und die letzten legten sich erst um 3 Uhr morgens schlafen.
rote Kleidung so weit das Auge reicht |
Jonah führte durch das Programm |
Lechon |
Spiele |
Gruppenfoto der Homeowners |
Nächste Woche findet dann noch die Weihnachtsparty des Swiss Club statt. Da haben wir uns in der Dachbar eines Hotels eingemietet.
Um dem Weihnachtsrummel etwas zu entgehen, sind wir noch einige Tage mit einigen Schweizer Kollegen auf eine andere Insel gefahren. Zufällig habe ich herausgefunden, dass dort ein Schweizer eine Mini Pension hat. Wir wollten gerne bei ihm essen - doch er sagte mir, dass er für so viele Leute nicht eingerichtet ist. Damit es trotzdem noch zu klappen kam, bin ich als Koch in der Küche eingesprungen und habe die Zutaten mitgenommen. Es gab ein Salat Buffet und eine Spagettata. Es hat allen geschmeckt!
Swiss Lagoon |
Die Chefs am Werk |
Bootsausflug |
Männerfoto |
Höhlenjass |
Tankstelle |
Gruppenfoto |
Nach all dem feinen Essen musste ich die Kalorien wieder im Gym loswerden!
Montag, 30. November 2015
Ein halbes Jahr ist um
Seit 2 Wochen sind wir nun auch Mitglied im Fitness Center. Eigentlich hätten wir das schon viel früher tun sollen. Aber wir haben immer gedacht ein Fitness Center ohne Klimaanlage ist zu heiss. Doch nun haben wir uns an die Wärme gewöhnt. Nichtsdestotrotz kommt man sehr ins Schwitzen - wir können unser T-Shirt buchstäblich auswinden nach dem Training. Die Fitness Trainer haben uns ein Programm zusammenstellt und begleiten uns bei den Übungen. Die Bewegung tut sehr gut!
Hier nun die längst fälligen Bilder von unserm eingerichteten Haus:
Unser Wohnzimmer |
Essen |
Küche |
1. OG mit Büro im Hintergrund |
Unser Schlafzimmer |
Gästezimmer 1 |
Bad zu Gästezimmer 1 |
Gästezimmer 2 |
Bad zu Gästezimmer 2 |
"Dirty Kitchen" Hier wird alles gekocht, was "stinkt", Waschplatz, etc. |
Eingang zu Sitzplatz |
Garten |
Liebevolle Dekorationen von Jonah Wir warten noch immer aus unsern ersten Gast aus Europa. Man sieht - wir haben genug Platz! |
Mittwoch, 18. November 2015
November 2015 - unsere ersten Auslandsferien!
Wie in den letzten Jahren kam auch dieses Jahr der Wunsch nach Ferien in Thailand auf. Während wir früher dem kalten, nassen und dunklen November in der Schweiz entfliehen wollten und vor allem Strand und Erholung suchten, hatten wir dieses Jahr mehr Lust nach Aktiv- und Kultur Urlaub in einer etwas weniger heissen Umgebung. So fiel die Wahl auf die Umgebung von Chiang Mai im Norden von Thailand (ohne Strände!). Wir wurden begleitet von einem andern Schweizer / Philippinischen Ehepaar, das auch hier auf Cebu wohnt.
Die Reise von Cebu nach Chiang Mai war fast so lange wie von der Schweiz nach Chiang Mai. Wir mussten in Manila und Bangkok umsteigen. Auf der Rückreise haben wir dann die Strecke von Chiang Mai nach Bangkok mit dem (Nacht-) Zug gemacht. In Chiang Mai haben wir 2 Tage ein Auto gemietet und sind damit nach Pai gefahren, ein richtiger Backpacker Ort. Die Fahrt hat nicht weniger als 762 Kurven! In Pai hatten wir dann auch den einzigen Tag mit Regen, sonst war es immer schön und angenehm warm, nicht so heiss wie in Cebu.
Jeden Tag gab es ein von uns selber organisiertes Programm:
Stadtrundgänge
Besuch Wasserfall
Orchideen und Schmetterling Farm
Tägliche Thai Massagen
Shopping, Shopping, Shopping.
Ganz besonders haben wir auch die nordthailändische Küche genossen.
Ganz besonders haben wir auch die nordthailändische Küche genossen.
Die Reise war ein voller Erfolg und wir kamen mit dem andern Ehepaar bestens aus, nicht ganz selbstverständlich, denn bisher reisten wir immer allein.
In Cebu hat es die letzten Tage nicht mehr geregnet und es ist sehr heiss geworden. Auch nachts fällt das Thermometer kaum mehr unter die 30 Grad Grenze. So haben wir täglich kostenlose Sauna. Die kostenlose kalte Luft der Schweiz ist hier aber nicht gratis. Wir schlafen jetzt immer mit Air Condition und auch im Auto läuft die Air Condition immer auf Hochtouren.
Der Garten muss täglich bewässert werden. Dadurch spriesst auch das Unkraut prächtig!
In der Zwischenzeit habe ich auch mein Velo ausgepackt. Oft gehe ich damit am Morgen (nicht so früh!) frisches Brot kaufen. Dabei wir mein Velo von allen sehr bewundert. Abschliessen ist da besonders wichtig.
Nächste Woche sollte nun das Shopping Center aufgehen, in dem wir eigentlich unser Ice Cream Restaurant eröffnen wollten. Noch sind nicht alle Flächen vermietet. Abwarten war wohl die richtige Entscheidung. Trotzdem sind wir natürlich gespannt auf den Erfolg und schauen das Ganze mit unternehmerischen Blick an ......
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